Information für die Fotografen unserer Feuerwehren
Für die KameradenInnen der Feuerwehren gehört mittlerweile die Kamera beinahe schon zum Handwerkzeug im täglichen Dienst- und Einsatzbetrieb. Dabei geht es aber nicht nur um die Berichterstattung vom breitgefächerten Tätigkeitsbereich in den Medien sonder auch um die ebenso wichtige Dokumentation des "Tagesgeschäftes" aus allen Bereichen des Feuerwehrwesens. Das gemachte Bildmaterial bei Einsätzen hilft oft den Behörden bei den Ermittlungen Unfallhergänge oder Ursachen zu rekonstruieren. Daher wird die Feuerwehr oft ersucht das Bildmaterial zu Verfügung zu stellen.
Da die Mitglieder unserer Feuerwehren dabei oft auf nicht "kamerafreundliche" Situationen stoßen bei denen es schwierig ist brauchbare Bilder zu machen, muß man wissen wie man das Problem lösen kann. Dafür wurde für alle Interessierten ein Fotoworkshop ins Leben gerufen, der am Freitag den 16. Mai 2014 statt fand.
Dabei informierten drei Fotografinnen in einem theoretischen und einem praktischen Teil die Teilnehmer über Grundlagen der Fotografie und das Zusammenspiel der einzelnen Parameter.
Dabei hatte jeder Teilnehmer die Möglichkeit sich mit seiner eigenen Fotoausrüstung - ausserhalb des Vollautomatikmodus - anzufreunden. Denn oft werden Bilder erstaunlicherweise besser wenn man der Kamera sagt was sie tun soll - und nicht umgekehrt.
Jeder Teilnehmer bekam von den drei Profis nützliche Tipps für die Praxis und es konnten zahlreiche Fragen beantwortet werden.
Im praktischen Teil wurden die vorher erwähnten schierigen Situationen aus dem Feuerwehralltag nachgestellt, um das erlernte theoretische Wissen gleich in der Praxis umsetzten zu können.
Danke an die drei Profis!
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